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PASSIVHAUSSIEDLUNG IM DEUTSCH-CHINESISCHEN ÖKOPARK

Im Deutsch-Chinesischen Ökopark am Ufer des Gelben Meeres entsteht ein neues Wohn- und Arbeitsgebiet, das hauptsächlich mit erneuerbaren Energien versorgt wird. Das Projekt liegt in der Nähe des Deutschen Zentrums, am Eingang des C-2 Gebiets.

Nach einer gründlichen Analyse der Wege, des Verkehrs-  und Personenflusses, wurde entschieden, die Siedlung als autofreies Wohnviertel zu konzipieren. Dies garantiert die Erhaltung und Nutzung der Landschaftsvegetation.

In Abstimmung mit der Umgebung und den Gebäudeformen der Region sieht der Entwurf der Stadtplanung eine Zeilenbebauung mit weiten Zwischenabständen vor. Die offenen Wohnviertel und die gestaltete Landschaft fügen sich so harmonisch in die Umgebung ein.

Bei dem Entwurf wurde darauf geachtet, innerhalb des Baugebiets eine große Anzahl von Grünflächen zu erhalten, um die Wohnqualität der Siedlung zu verbessern. Zentral soll ein Park im Zusammenspiel mit teilweise unterirdischen Service-Einrichtungen zu einem lebendigen, attraktiven grünen Raum werden.

So wurden auf der östlichen Seite des zentralen Freiraums halb unterirdische Gemeinschaftsflächen angeordnet, die zusammen mit dem Gemeinschaftszentrum des ersten Bauabschnitts ausreichend öffentliche Freizeiteinrichtungen bieten.

HANDWERKERAKADEMIE

Rund 800 Fachbesucher besichtigen wöchentlich die Passivhaussiedlung im Sino-German Ecopark in Qingdao. Das Bauprojekt wird im aktuellen 5-Jahresplan der chinesischen Regierung als beispielhaft hervorgehoben und Ingenieure, Handwerker und sonstige Bauleute sind verpflichtet, die Baustelle zu besuchen, um die chinesische Planwirtschaft voranzubringen.

Wolfgang Frey ist regelmäßig in Qingdao präsent. Er hält Vorträge und veranstaltet mit seinem Team Schulungen.

Gebäudetyp:

Wohnen

Ort:

Qingdao, VR China

Baustelle:

59.863 qm